25.08.2015
Anservicecenter@stadt.wuppertal.de Betr.: Mängelmelder Sehr geehrte Damen und Herren, einige 100 Meter vom Regenhäuschen des Freudenberger Wäldchens entfernt ist seit Jahren eine Bank mit schöner Fernsicht auf die Ronsdorfer Straße und die größeren Vorwerk-Gebäude aufgestellt. Von dieser sind abgeschraubt worden und abhanden gekommen: je eine knapp 2 Meter breite braune Holzbohle der Sitzfläche und der Rückenlehne, 1 dicke Befestigungsschraube mit 2 Muttern zur Verbindung der Betonfüße mit den Metallwinkeln, auf denen die Holzbohlen befestigt sind, und viele Schlossschrauben zur Befestigung der Holzbohlen an den Metallwinkeln. Die Betonfüße mit den Fundamenten selbst sind in Ordnung. ![]() Bank
mit der Aussicht auf die Vom Regenhäuschen geht man den Weg gegenüber etwa Richtung Südosten, nach ca. knapp 100 Metern nach links, dann schräg nach rechts. Da uns mehrere Anwohner von Maréesstraße und lrenenstraße hierauf aufmerksam gemacht haben, bitten wir um baldige Reparatur. Hierzu bitte auch einen Akku- Bohrschrauber mitnehmen. Mit freundlichen Grüßen Bürgerverein der Elberfelder Südstadt e. V. Ralph Hagemeyer, Am Waldschlößchen 32, 42119 Wuppertal, Tel. 42 45 37, Vors. Abgesandt am 25.08.2015, Eingangsmitteilung der Stadt mit Weiterleitungszusage am gleichen Tage. Inzwischen war unsere Email beim Garten- und Forstamt der Stadt Wuppertal, Herrn Vosteen, eingetroffen. Dieser beauftragte den zuständigen Oberförster Buschmann, einen Reparaturtrupp zu schicken. Keine 4 Wochen nach der Mängelmeldung sah die Bank so aus:
Es wurden nicht nur die schadhaften bzw. fehlenden Teile ausgebessert, sondern alle Holz- und Metallteile wurden auf Normmaße umgestellt. Dies strebt das Garten- und Forstamt schon seit einiger Zeit an, um künftige Reparaturen zu vereinfachen und Arbeitszeit hierfür einzusparen. Damit den Mängeln nach Möglichkeit noch schneller und kostensparender nachgegangen werden kann. Auch zum Wohle aller, die Steuern an die Stadt bezahlen. Ralph Hagemeyer
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Informationen: Vorstellung des Mängelmelders in der Zeitschrift 1/ 2015 |