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Museumsbesuch
Mi 31. 10. 2018 15:00 Uhr
Paula
Modersohn-Becker
zwischen Worpswede und Paris Das Von der Heydt-Museum ist
prädestiniert, eine Ausstellung zum Thema Paula Modersohn-Becker
(1876-1907) auszurichten. Der Bankier August von der Heydt, dessen
Familie das Museum überhaupt erst ermöglicht hat, erwarb 1909,
zwei Jahre nach dem frühen Tod Paula Modersohn-Beckers, knapp 30
Werke aus dem Nachlass der Künstlerin. Diese Erwerbungen sind zu
großen Teil in den Besitz des Museums übergegangen und Trümpfe für
viele Ausstellungen. Ein Beispiel dafür war die Ausstellung "Mehr Licht" (Nov- 2017 - April
2018). Bei der jetzigen Ausstellung erfährt der Besucher
alles über die Künstlerin, die dem frühen Expressionismus
zugerechnet wird. Die im Museum vorhandenen Gemälde werden ergänzt
durch fremde Leihgaben. So entsteht eine Gesamtschau über Leben
und Werk von Paula Modersohn-Becker und ihrer Zeitgenossen.
Die Diaschau unten zeigt eine kleine Auswahl von Bildern, die im Von der Heydt-Museum bewundert werden können. Zur Betrachtung bitte auf eines der
Bilder klicken.
Das
Praktische:
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