Chronik
des
Bürgervereins der Elberfelder Südstadt e. V.
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1907 Blicken wir zurück auf das Jahr 1907,
das Gründungsjahr des Bürgervereins der Elberfelder Südstadt. |
1877 Bereits seit 1877 gab es einen südoststädtischen Bürgerverein. |
1926 Im Jahre 1926 wurde zusätzlich noch ein südweststädtischer Bürgerverein gegründet. Dessen erster Vorsitzender war der Großvater unseres 2018 verstorbenen rührigen Vorstandsmitgliedes Elmar Schneehorst, das lange Jahre Reisen des Bürgervereins in interessante Städte des In- und Auslandes organisierte. Diese beiden anderen Südstädter Bürgervereine
nahmen nach Kriegsende ihre Tätigkeit nicht wieder auf. Seitdem
vertritt unser Verein die Bürgerinteressen dieser Südstadtteile
mit. Durch Satzungsänderung in 1966 wurde konsequenter Weise das
Wort "äußere" aus der Namensgebung des Bürgervereins der
Elberfelder Südstadt gestrichen. In den Anfangsjahren, also seit
der Zeit vor dem 1. Weltkrieg, gab es rege Korrespondenzen
zwischen dem Bürgerverein und den einzelnen Bahngesellschaften. Es
sollte erreicht werden, dass insbesondere die äußere Elberfelder
Südstadt in das Fahrplansystem in vernünftiger Weise einbezogen
wurde. Mit der damaligen Solinger Kleinbahn wurde bereits seit
1907 korrespondiert. Auf der Fahrtroute zwischen Döppersberg und
Hahnerberg gab es im oberen Teil der Augustastraße keine
Haltestelle. |
Die Elberfelder Südstadt Mitteilungsblatt des Bürgervereins der äußeren Südstadt 4. Jahrgang............................................................................................................................................. Juni 1963
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Weil nach 1945 nur unser Verein die Arbeit wiederaufgenommen hat, betreuen wir die Südstadt, die Südoststadt und die Südweststadt mit. Kloeppel |
1911 Wir bemühten uns darum, dass Schulneulinge in Schulen eingeschult würden, die möglichst nahe an den Wohnungen lagen. Damals gab es noch keine (religiösen) Gemeinschaftsschulen. Obwohl diese heute zur Regel geworden sind, legt man aktuell bestehende Grundschulen aus fiskalischen Interessen still. Hinsichtlich der „gelben Schule" auf dem Hahnerberg scheint dies trotz unserer mehrfachen Intervention leider nicht verhindert werden zu können. 1910 Im
Jahre 1910 baten wir die Stadt, bei den Anwohnern der
Augustastraße umzufragen, ob Interesse für elektrisches Licht
bestehe. Wir wünschten eine Verlängerung in die Jägerhofstraße bis
zur Einmündung Forsthof. Später beantragten wir Verlegung der
elektrischen Zuleitungskabel bis zum Friedenshain. Der
Anschluss an das städtische Straßenbeleuchtungssystem gelang erst
Jahre danach, im unteren Teil der Augustastraße kurz vor Beginn
des Ersten Weltkrieges, auf der Jägerhofstraße oberhalb des
Forsthofes aber erst nach 1926. Soweit Straßenbeleuchtung
geschaffen wurde, bestand diese aus öffentlichen Gaslaternen.
Diese mussten täglich erneut durch einen Laternenmann angesteckt
werden. Während des Ersten Weltkrieges geschah dies
allenfalls eingeschränkt. Erst im Jahre 1927 wollte das Gaswerk
langsam wieder die Friedensbeleuchtung erreichen. 1912 In 1912 hatte die linke - also die südliche - Wupperseite nur 2 Stadtverordnete, während die rechte Wupperseite über 34 Stadtverordnete verfügte. Es wurde damals vom Bürgerverein der Äußeren Elberfelder Südstadt angedroht, eigene Kandidaten aufzustellen, falls von den Parteien nicht ausreichend Vertreter der Südstadt an aussichtsreichen Stellen benannt werden würden. Schon immer gab es den Konkurrenzkampf zwischen Elberfeld und Barmen. Ebenfalls in 1912 wurde die Alarmmeldung verbreitet, dass der Zeppelin nicht zu einer Elberfelder Verkehrswoche kommen werde, wohl aber zu einer geplanten Barmer Verkehrswoche. In Plakaten der Barmer Verkehrswoche hieß es zudem, dass man am Besten über Barmen ins Bergische Land gelangen könne. In der Vorstandssitzung des Bürgervereins vom 10.12.1912 wurde protokolliert: "Barmen muss sich Elberfeld gegenüber loyaler verhalten, Barmen muss nicht wieder Elberfeld einfach von der Landkarte verschwinden lassen...". Auch noch 1912 bemühten wir uns darum, den sogenannten Franzosenweg, jetzt "Am Freudenberg" zu verbessern. Anfang des 1. Weltkrieges wurde von
Vorstandsmitgliedern unter Führung unseres langjährigen (bis
1934!) Ersten Vorsitzenden Wilhelm Büntzli der Verein für
Kriegshilfe gegründet. Als wesentliche Aufgabe sah man es in
diesen Jahren an, hilfsbedürftige Familienangehörige deutscher
Soldaten aus Elberfeld zu unterstützen, die zum Kriegsdienst
eingezogen worden waren, auch über deren eventuellen Tod hinaus. 1923 Während der Frühzeit des Bestehens unseres Bürgervereins wurde ständig geklagt über die Staubplage auf den Straßen und den zu geringen Einsatz von Sprengwagen. Ab etwa 1923 begann man erst, die Straßen mit einem Teerbelag zu versehen. Auch danach musste über die Straßenreinigung geklagt werden, die der von Pferden ausgehenden Verschmutzung nicht Herr wurde. Der Bürgersteige, damals Trottoire genannt, nahm
der Verein sich immer wieder an. Diese wurden nur langsam aber
sicher mit Platten belegt. Es musste darüber geklagt werden, dass
die Anlieger ihre Vorgärten nicht in Ordnung hielten. Auch sonst
musste sich der Verein gegen Verunstaltungen des Straßenbildes
wehren (Schuttablagerungen, Düngerhaufen, Kehrichtmassen, Müll
usw.). Erst viel später, etwa ab 1930, fing es mit abgestellten
alten Schrottautos an! 1923 1923 musste darüber geklagt werden, dass die hiesige Polizei nur in den innerstädtischen Bezirken Dienst tue. Die Südstädter beklagten sich über eine große Unsicherheit in der Südstadt, viele Einbrüche und Einbruchsversuche sowie Belästigungen von Frauen und darüber, dass in den Anlagen von Halbwüchsigen geschossen werde. Es wurden daraufhin Beamte in Zivil mit Hunden eingesetzt. 1925 In 1925 mussten wir eingreifen, weil Rowdies
Bilder, Fensterscheiben, Gartentörchen usw. beschädigten oder
zerstörten und nachts unter Trompetengeschmetter durch die Straßen
zogen. Auf wiederholte Bitten seiner Mitglieder bat der
Bürgerverein die Polizei, tätig zu werden wegen des nächtlichen
Herumtreibens von Gesindel auf dem Sportplatz. |
Im gleichen Jahr protestierten wir erfolgreich
gegen die geplante Abholzung der am Freudenberg gelegenen
Waldparzelle der Lutherischen Gemeinde. Das Städtische Kohlenamt
wollte damals das Holz haben. Im Jahr darauf bemühten wir uns
darum, das sogenannte Dieckmann-Gelände unterhalb der
Graf-Adolf-Straße, dessen Abholzung die Stadt erzwungen hatte,
wieder aufforsten zu lassen. Dann ging es aus Gründen des
Vogelschutzes darum, die Hecken zu erhalten, es wurden zusätzlich
Stechpalmen und Weißdorn angepflanzt. Der Bürgerverein bemühte
sich ferner darum, dass mehr Papierkörbe aufgestellt wurden. 1924 Der nach Ende des Ersten Weltkrieges gegründete Verband Elberfelder Bürgervereine veranstaltete im September 1924 eine öffentliche Versammlung zur Diskussion der Bildung einer Gesamtstadt „Elberfeld-Barmen". 1927 1927 wurde vom preußischen Innenminister
entschieden, dass das bisher in Elberfeld ansässige
Polizeipräsidium nach Barmen verlegt wurde, wo es sich heute noch
befindet. 1928 Ein Jahr später gab es eine große Diskussion um den Staatsforst Burgholz. Derselbe Innenminister soll sich dahin geäußert haben, der Staat als Eigentümer könne mit dem Burgholz machen, was er wolle. Die Bemühungen des Bürgervereins, die Waldanlagen unangetastet zu lassen, datieren bis ins Jahr 1908 zurück. Deshalb korrespondierten wir damals auch mit dem Elberfelder Verschönerungsverein. 1929 1929 forderte der Bürgerverein, die Wäldchen an
der Jägerhofstraße und am Grifflenberg beizubehalten. Auch auf
diese hatte es das Städtische Kohlenamt abgesehen. Es handelte
sich u.a. um das sogenannte Schreinerswäldchen, welches allerdings
heute nur noch in Restbeständen vorhanden ist wegen des inzwischen
erfolgten Baues der Bergischen Universität. (Näheres dazu später.) 1928 Im Jahre 1928 plante die Stadt Elberfeld die
Verlegung des Städtischen Krankenhauses vom Arrenberg in die
Gegend des Eichholzes. Davon kam die Stadt dann aber wieder ab,
weil nach Gründung der Stadt Wuppertal im Jahre 1929 durch die
Barmer Städtischen Krankenanstalten ausreichende Möglichkeiten
auch für Elberfelder entstanden. 1930 Der Bezirksausschuss Düsseldorf hob im Jahre 1930
die Fluchtlinien auf, nämlich den vorgeschriebenen Abstand der
privaten Wohnbebauung von der öffentlichen Straßenfläche.
Hierdurch sollte nach der Vorstellung des Bezirksausschusses
engere Bebauung ermöglicht werden. Auf Intervention des
Bürgervereins erhob die Stadt aber Beschwerde beim Provinzialrat,
der dem Begehren Recht gab. Deswegen haben wir in der äußeren
Südstadt noch heute fast überall Vorgärten zwischen Häuserfluchten
und Gehwegen. 1932 Bis zum Jahre 1932 gab es - man kann es aus
heutiger Sicht kaum glauben - zwischen den einzelnen Stadtteilen
Jagdgebiete, und zwar bis zum früheren Viehhof. Im Interesse der
Sicherheit aller Bürger bemühte sich der Verein um Aufhebung. |
1933 Mit dem Jahre 1933 sah sich der Verein gehalten,
sich den neuen Machthabern anzupassen. Der damalige 1. Vorsitzende
Büntzli gab im Lokal "Sandhof" bekannt, dass auf einstimmigen
Beschluss des Vorstandes in unserem Verein das Führerprinzip
eingeführt wird. Die historische Gerechtigkeit muss an dieser
Stelle allerdings festhalten, dass Büntzli nicht etwa ein eifriger
Nazi war. Er tat nur das, was man damals allgemein für notwendig
hielt, um den Verein zu erhalten im Interesse der Bürger, um deren
Wohl sich unser Verein auch weiterhin bemühen wollte. Zahlreiche
andere Vereine und an sich nicht-parteipolitische Organisationen
wurden damals entweder „gleichgeschaltet", also der NSDAP streng
hierarchisch untergeordnet, oder anderenfalls verfolgt. |
Am 7. Mai 1933 wurde der vom Bürgerverein
gestiftete erste „Wandervogel", ein Werk des Bildhauers Koopmann,
am Sandhof enthüllt. Insbesondere Büntzli und seinem unermüdlichen
Einsatz in den Jahren zuvor war es zu verdanken, dass es zu dieser
Stiftung kam. Das Denkmal hatte nichts mit nationalsozialistischer
Ideologie zu tun, es war bereits Jahre vor der
nationalsozialistischen Machtergreifung in Auftrag gegeben worden.
Nach allgemeinem Urteil war es künstlerisch wertvoll. 1940 1940 wurde der Name des Vereins vorübergehend in
Verschönerungsverein geändert. Unter diesem Namen haben noch
manche erwähnenswerte Veranstaltungen stattgefunden. Heimatdichter
Viktor Friedrich Storck war öfter als Vortragender zu Gast, eine
Sitte, die auch nach dem 2. Weltkrieg noch lange Jahre beibehalten
wurde. 1943 Zunächst kam aber das vorläufige bittere Ende. Die
Chronik aus den Protokollbüchern schildert dies wie folgt: „Zu den
Sitzungen Anfang des Jahres 1943 waren nur wenige Mitglieder
erschienen (oft nur 2), so dass keine Besprechungen stattfinden
konnten (Daueralarm!). Man unterhielt sich über die
Zeitereignisse, welche der Krieg mit sich brachte." Für unsere
Bergische Heimat war 1943 ein schweres Unglücksjahr. In den
Protokollen heißt es weiter: „Die feindlichen Terrorflieger
zerstörten am 1952 1952 lesen wir schon den Namen unserer
jahrzehntelangen Schatzmeisterin, unseres späteren Ehrenmitgliedes
Hilde Gilfert. |
1954 Ein erster Höhepunkt des neuen Abschnitts einer
segensreichen Tätigkeit im Interesse der Südstadt war der 31. Juli
1954. Kurz nach Kriegsende hatten Fanatiker den von Koopmann
geschaffenen „Wandervogel" zerstört, weil sie diesen - wohl
unberechtigt - als ein Sinnbild des überwundenen Diktaturregimes
ansahen. Der Bürgerverein beauftragte den Wuppertaler Bildhauer
Harald Schmal, das Bronzestandbild „Der Wanderer" zu schaffen.
Dieses wurde an besagtem 31.7.1954 in der kleinen Anlage am
Sandhof feierlich enthüllt. Die Wuppertaler Tagespresse berichtete
über die Feierstunde ausführlich. Jahrzehnte bevor die
Krankenkassen heute Fitnessübungen zur Gesundheitsförderung
unterstützen, hatte der Bürgerverein ein Zeichen in diese Richtung
gesetzt. 1960 Im Juni des Jahres 1960 erschien das erste
Mitteilungsblatt des Bürgervereins unter dem Titel „Die
Elberfelder Südstadt". Initiator und Herausgeber war Dr. Friedrich
Hagemeyer. Unermüdliche Mitarbeiter waren u.a. Oberregierungsrat
Dr. Kloeppel und die Heimatdichter Viktor Friedrich Storck sowie
Fritz Arlt, Großvater der Inhaberin eines Elberfelder
Brillengeschäftes. 1968 Im Jahre 1968 übernahm Dr. Heinz Wolff, der
ehemalige stellvertretende Chefredakteur des Wuppertaler
Generalanzeigers (heute WZ), die Redaktion des Mitteilungsblattes.
Er behielt sie bis kurz vor seinem Tode 1987. |
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Universität Wuppertal |
Dem Bau der Straße L 418 stand der Bürgerverein
kritisch begleitend gegenüber. Mitglieder des Bürgervereins
wünschten sich, dass die Cronenberger Straße entlastet würde.
Gleichwohl mehrten sich Stimmen im Verein, dass es nicht nötig
sei, eine Schneise durch das Burgholz zu schlagen. 1977 zitierte
Dr. Hagemeyer in unserem Mitteilungsblatt als bedenkenswerte
historische Parallele ein Waldgesetz der Grafschaft Mark von 1649,
wonach derjenige, der unerlaubt Bäume fällte, nicht nur streng
bestraft wurde, sondern im Übrigen "der Schuldige zwangsweise dazu
angehalten werden sollte, Wiederaufforstungsarbeiten zu
verrichten. Notfalls sollten solche Schäden von Amts wegen wieder
in Richtigkeit gebracht" und der Verursacher zur Entschädigung
herangezogen werden. |
1987 Der Bürgerverein hat die Ansiedlung der Technologieunternehmen auf den Südhöhen mit Wohlwollen begleitet, seit feststand, dass die Produktion auf dem neuesten emissions-technischen Standard funktionieren würde und weder Geräusche nach außen dringen noch Gerüche oder sonstige Schadstoffe in die Luft entweichen. Technologische Abteilungen des Universitätscampus Freudenberg arbeiten mit den Privatunternehmen gegenüber teilweise synergetisch zusammen. 2010 2014 Seit einem zu unseren Gunsten im Jahre 2013 entschiedenen Bürgerantrag bemühen wir uns um eine Aufzugsverbindung für Fußgänger vom Hauptbahnhof zur Südstadt (Distelbeck). Der Verkehrsverbund Rhein- Ruhr (VRR) würde voraussichtlich 90 % der Baukosten übernehmen, für die Aufbringung der restlichen 10 % würden wir uns als Bürgerverein der Elberfelder Südstadt um Sponsoren bemühen. Bisher ist es zur Ausführung dieses Plans "nur" deswegen nicht gekommen, weil die Stadt ein teures Gutachten noch nicht in Auftrag gegeben hat, das man zur Wirksamkeit eines Förderungsantrags dem VRR vorlegen muss. Im Herbst 2014 begann die Sichtbarmachung des Gedenksteins 1000 Jahre Zugehörigkeit des Rheinlandes zu Deutschland auf dem Freudenberg, er wurde in die Denkmalliste 2015 Auf unsere Initiative konnte ein mitten auf dem Gehweg stehender Schildermast an der Postagentur „Kati’s Postshop“ Weststraße zur Gefahrbeseitigung von Frauen mit Kinderwagen und Rollstuhlfahrern entfernt werden. Das Schild wurde mit Einverständnis des Hauseigentümers an dessen Hausfassade angebracht. Auf der Brücke über die Eisenbahnlinie an der Kölner Straße/ Ecke Bahnhofstraße gegenüber der Stadthalle errichtete der Wuppertaler Bildhauer Prof. Erich Cleff d. Ä. im Jahre 1914 einen Wandzierbrunnen mit 3 Wasserspeiern. Nach 100 Jahren deckte Efeu den seit vielen Jahrzehnten nicht mehr funktionstüchtigen und einsturzgefährdeten Brunnen immer mehr zu. Nach Akquirierung von Spendengeldern seit 2015 erreichten wir in jahrelanger Arbeit aus diesen Geldern von uns bezahlter Handwerker zunächst, dass in das Brunnenbecken gestürzte und durch Schutt und Efeu verdeckte Säulen gefunden und gesichert werden konnten. Weil das Bauwerk aus dem Lot geraten war, mussten einzelne schwere Steinsegmente des Werks zerlegt und anschließend wieder aufgebaut oder durch neue ersetzt werden. Um nicht ständig 2018 Der Bürgerverein der Elberfelder Südstadt e. V. ist von den Finanzbehörden als gemeinnützig anerkannt. Unser Vorstand kann Ihnen steuerwirksam Bescheinigungen über an den Bürgerverein geleistete Zuwendungen (Spenden) ausstellen. Bei Beträgen unter 200,00 € reicht es für den Nachweis gegenüber dem Finanzamt aus, dass Sie den Überweisungsbeleg an den Bürgerverein Ihrer Steuererklärung beifügen. Die Elberfelder Südstadt wird sich weiter verändern. An der Gestaltung zum Wohle der Südstädter verantwortungsbewusst mitzuarbeiten, das ist - neben den geselligen Aspekten - die Zielsetzung unseres Bürgervereins.
Peter Trabitzsch, Ralph Hagemeyer
Hans- Joachim Brix (Museums-
und Theaterbesuche), Ehrenvorsitzende Franz Hünerbein, Dr.
Friedrich Hagemeyer und Hans Nobes, Ehrenvorstandsmitglieder Hilde
Gilfert, Hilde Krüger, Anneliese Rabanus und gez. RA Ralph Hagemeyer. aktualisiert 31. 1. 2022 vom Webmaster |